Röhren-Tonbandgerät als „Tube Preamp“ für Gesang nutzen

In professionellen Tonstudios hat er seinen festen Platz: der Röhren-Vorverstärker für Gesangsaufnahmen. Gemeint sind nicht die kleinen Transistor-Vorverstärker in denen eine einsame Röhre glimmt und von denen man auch nach gründlichen Vergleichen nicht so recht weiß, ob diese „Hybrid-Verstärker“ eigentlich tatsächlich den Klang in die gewünschte Richtung zu dem meist als „warm“ und „musikalisch“ beschriebenen Röhrensound wenden.

Glücklich können sich die Musiker und Musikerinnen schätzen, die ein funktionierendes (!) Röhren-Tonbandgerät besitzen oder ergattern können.

Ein Telefunken Magnetophon KL85 aus den 50er Jahren. Die Röhrentechnik dieses Gerätes lässt sich auch zur Vorverstärkung von Gesangsmikrofonen bei digitalen Aufnahmen einsetzen. Dabei ist beim Telefunken KL85 kein Bandbetrieb und auch kein Transport- oder Pausenschalter zur Aktivierung des Verstärkers erforderlich.

Einige dieser Geräte können recht einfach als Vorverstärker für Mikrofonaufnahmen genutzt werden. Das hier gezeigte Gerät wurde für 40 Euro erworben. Die Instandsetzung der Elektronik durch einen Fachmann kostete freundschaftliche 80 Euro.

Und da steht nun nicht nur ein Tonbandgerät, sondern auch ein echter Röhrenverstärker aus den 50er Jahren. Warum nur kommt die Idee, das Ding als Vorverstärker für digitale Aufnahmen zu nutzen so spät?

Rein digitale Aufnahme von Gesang

Man nimmt nur Gutes der aktuellen Aufnahmetechnik für das Homestudio.

Ein „amtliches“ Interface mit einem sauber arbeitenden Vorverstärker für Mikrofone , einen leistungsstarken Computer mit aktueller Aufnahmesoftware und vielleicht auch noch ein im vierstelligen Bereich angesiedeltes Großmembran-Mikrofon.

Und? Es wird perfekt sein! Aber irgendwie klingt es „digital steril“.

Das Foto zeigt ein brauchbares Interface UR 22 von Steinberg mit Vorverstärkung für Mikrofone. Das Interface ist die Schnittstelle zwischen dem Verstärker des alten Bandgerätes und dem Computer.

Abhilfe mittels des Verstärkers eines alten Bandgerätes

Nicht nur zum Hören und Aufnehmen von Tonbändern eigenen sich Tonbandgeräte. Zur Veredelung von fertigen digitalen Aufnahmen eignen sich Bandgeräte hervorragend.

Unbeachtet bleibt häufig eine Funktion, die zur Aufnahme digitaler Gesangsspuren dienen kann. Man nutzt einfach das Tonbandgerät allein zur Vorverstärkung des Gesangsmikrofons.

Das durch Röhrentechnik des Bandgerätes verstärkte Mikrofonsignal wird in den Line-Eingang des Interface gegeben und schon kann die Aufnahme-Software des Computers ein wenig „echten Röhren-Sound“ einfangen.

„Passende“ Mikrofone

Für den direkten Anschluss eines Mikrofons an das Röhrentonbandgerät wird ein hochohmiges Mikrofon benötigt. Neuere Mikrofone sind meist niederohmig. Abhilfe können hier sogenannte Übertrager schaffen (siehe übernächstes Foto).

Für den hier dargestellten Test wurde ein Oldie-Mikrofon ausgegraben. Ein Beyer Soundstar X-1-HLM, das neben dem viel bekannteren Sennheiser MD 421 gerne auch in Studios für Gesangsaufnahmen genutzt wurde.
Obwohl das Beyer Soundstar HLM mit hochohmigen Mikrofoneingängen von Röhrengeräten kompatibel ist, wurde ein Übertrager (Sennheiser TB 501 1:20/200) zwischen Mikro und Bandgerät geschaltet. Damit ist die Signalqualität hörbar kräftiger und reiner als mit dem internen Übertrager des Mikrofons.

Geeignetes Tonbandgerät

Das Vorhaben „Tonbandgerät als Mikrofon Preamp“ funktioniert nicht mit jedem beliebigen Consumer-Tonbandgerät der frühen Jahre. Aber schon ein beispielsweise über Kleinanzeigen und eBay günstig zu erwerbendes Telefunken Magnetophon KL85 kann es. Vorausgesetzt, die Elektronik ist technisch einwandfrei. Auch wenn der einwandfreie Original-Zustand vom Verkäufer behauptet wird, sind zumindest zahlreiche Kondensatoren zu erneuern.

Wer etwas tiefer in die Tasche greifen möchte, kann ein Revox G36 erwerben und sich nach der Instandsetzung entspannt zurücklehnen. Die Dinger halten dann nochmals 60 Jahre.

Anschlüsse und Verkabelung

Meist verfügen die „Oldie-Kisten“ über einen Mikrofon-Eingang, einen Ein- und Ausgang mit der Bezeichnung Radio, einen Eingang für Plattenspieler (Phono) und einen Kopfhörer-Ausgang. Zum Anschließen des Gerätes als Vorverstärker eines Mikrofons gilt: Versuch macht klug.

Zunächst ist das Tonbandgerät auf Mikrofonaufnahme zu schalten und ein hochohmiges Mikrofon mit dem Mikrofoneingang zu verbinden.

Nachfolgende Fotos zeigen die für den hier dargestellten Versuch genutzten zwei notwenidgen Verkabelungen.

Dieses Bild zeigt den Anschluss des Tonbandgerätes Magnetophon KL85 an das Mikrofon und an das Interface. Die Überraschung war, dass der Kopfhörer-Ausgang des Tonbandgerätes ein brauchbares Signal zur Verbindung mit dem Interface aussendet.

Mit dem zweiten Schritt ist das Ausgangssignal des Bandgerätes mit dem Computer-Interface zu verbinden. Im gezeigten Beispiel mit dem Telefunken KL85 stellte sich heraus, dass die Radio-Buchse kein Ausgangssignal bei Stillstand des Bandtransportes liefert. Aber gegen alle Erwartungen liefert der Kopfhörer-Ausgang ein nutzbares Signal ohne Verzerrungen und Störgeräusche. Damit ist es möglich dieses Signal mit dem Line-Eingang eines Interface zu verbinden und mit dem Computer aufzunehmen.

Die untere Spur zeigt die Aufzeichnung des Gesangs mit dem Computer. Wie hier, vor Einsätzen des Gesangs, deutlich sichtbar, ist kein störender Rausch- und „Brumm“-Pegel während der Aufnahme wahrnehmbar. Dieses ist zumeist ein Punkt, an dem die älteren Geräte der Unterhaltungselektronik sich als nicht einsetzbar erweisen. Erfreulich, wenn es so aussieht und sich so anhört (Audio am Ende dieses Artikels) wie in diesem Beispiel.

Aussteuerung des Gesangsmikrofons

Aussteuerung des Mikrofonsignals mit dem Telefunken KL85. Hier kann nun der „Röhren-Sound“ entscheidend durch gezielte und leichte Übersteuerungen beeinflusst werden. So kann etwa einer Blues-Mundharmonika eine angenehme rotzige Note hinzugefügt werden.

Wie bei einem reinen Röhrenvorverstärker kann jetzt über die Aussteuerungsregelung am Röhrengerät der Output des Mikros bestimmt werden. Im Beispiel ist der Pegel mittels des „magischen Auges“ (einer Röhre) sichtbar. Berühren sich die beiden grünen Flächen, ist das Signal übersteuert. Auch hier lohnt sich das ausprobieren. So sind etwa Aufnahmen einer Bluesharp mit leichten Röhren-Übersteuerungen keinesfalls unangenehm für das menschliche Ohr (höre Audio-Beispiel am Ende dieses Artikels).

Für den Aufnahmepegel des Computers wird der Input-Regler („Gain“) des Verstärkers des Interface genutzt. Im Zusammenspiel mit der Pegeleinstellung des Röhrengerätes und der des Interface lassen sich interessante Sounds erzeugen.

Nachbearbeitung und wie der Gesang klingt

Im Beispiel wurde der Gesang am Computer lediglich noch mit einer Retro-Hall-Simulation bearbeitet. Das nachfolgende Foto zeigt das Werkzeug TAL-Reverb-2, das in die Aufnahme-Software Audacity integriert wurde.

Die Qualität digitaler Effekte ist unterschiedlich. Der hier verwendete Hall-Effekt TAL-Reverb-2 der TAL Software GmbH ist kostenlos zu erhalten und bietet eine Reihe überzeugender „Vintage“-Simulationen früher Studiotechnik. Das Tool lässt sich ohne Probleme in die Aufnahme-Software Audacity von softonic einbinden. Schöner ist es natürlich, wenn ein echter analoger Hall oder ein analog hergestelltes Bandecho verwendet werden kann.

Auf weitere Bearbeitungen wurde verzichtet. So könnt Ihr genauer hören, wie Mikrofon und Vorverstärker klingen. Für das Beispiel-Audio wurde eine dreistimmig gesungene kurze Stelle am Ende des Aufnahme-Schnipsels einbezogen. Die drei Stimmen sind unter den gleichen Bedingungen aufgenommen und lediglich mit der Hall-Simulation bearbeitet.

Hörbeispiel 30 Sekunden

Hier also ein kurzer Schnipsel aus dem Song „Geld oder Leben“, aufgenommen mit der oben beschriebenen Technik und Konstellation. Wie immer eingespielt von der stompology.org Hausband, den Wave Stompers aus Kiel. 🙂

Ich wünsche viel Spaß beim Experimentieren sowie Anregung und Mut zum Basteln an Eurem Sound mit analoger Technik.

Christian W. Eggers – christian@stompology.org – 16. Dezember 2023 (letzte Aktualisierung dieses Beitrags am 31. Dezember 2023)

Shuffle-Rhythmik für Einsteiger kurz erklärt – Ein Hörbeispiel

Die Liste der Begriffe ist lang und für den Einstig in Shuffle-Grooves meist nicht wirklich hilfreich. „Dreiteilung des Mikrotimings, ternär, binär, die Zeit dehnen, even eights, strait eights, hüpfende Spielweise, ein Triolenachtel, die Achteltriole“ und so weiter.

Trotz aller Bemühungen um Schärfe und Genauigkeit: Von Einsteigerinnen und Einsteigern in die Shuffle-Rhythmik erntet man meist mit musiktheoretischen Ausführungen bestenfalls ein Stirnrunzeln. Dazu kommt die Aufmerksamkeitsbereitschaft, die angeblich bei Artikeln im Internet im Durchschnitt unter zwei Minuten liegt.

Hörbeispiel zum Unterschied binär und ternär-triolisch

Es liegt für Musikerinnen und Musiker nahe, es einmal anders, nämlich mit Geräuschen, zu versuchen. Und auch zum Üben braucht man nur seine Finger und eine Tischkante. Einfach das Hörbeispiel anklicken und los geht es mit dem Einstieg in die Welt der aufregenden Shuffle-Grooves

Hörbeispiel für binäre und ternäre Zeitauffassung auf einem Tisch getrommelt
Hörbeispiel zur ternäre Spielweise am Schlagzeug mit den Besen auf der Snare getrommelt

Weiterführendes zur ternären und triolischen Spielweise

Ein vertiefender Artikel zur binären und ternären Rhythmik mit weiteren Hörbeispielen ist hier zu finden: Erklärung der binären, ternären und triolischen Rhythmik

Wer von Euch, liebe Leserinnen und Leser, noch etwas mehr Zeit als zwei Minuten und die nötige Neugierde hat, findet hier einige praktische Hinweise zum traditionellen Spiel von Shuffle-Grooves.

Viel Freude beim Ausprobieren! Aber Vorsicht: Shuffle, wenn er einmal intus ist macht süchtig.

Christian W. Eggers – 3. Dezember 2023 – christian@stompology.org (letzte Aktualisierung dieses Artikels am 14. März 2024)

Die Stratocaster wird 70 Jahre alt – Happy Birthday!

Im kommenden Jahr 2024 kann ein Gitarren-Jubiläum gefeiert werden. Vor siebzig Jahren erblickte die Fender Stratocaster die Bühnenscheinwerfer der Welt. Seitdem hat sie die Herzen unzähliger Musiker auf der ganzen Welt erobert. Diese Gitarre ist mehr als nur ein Instrument aus Holz und Saiten; sie ist ein Symbol für Innovation, Kreativität und den Rhythmus der Musikgeschichte.

Die erste Anzeige zum Verkauf der Stratocaster soll im April 1954 erschienen sein

Mit dem frühen Rock ’n‘ Roll Aufnahmen und insbesondere dem kalifornischen Surf Sound begann der Siegeszug dieser Gitarre. Entgegen aller Skepsis wurde aus „der Strat“ mit ihren unverwechselbaren Klangkombinationen ihrer drei Tonabnehmer keine schnelllebige und vorübergehende Modeerscheinung. Als Rhythmusinstrument kann eine Strat drahtig perkussiv klingen, im Solo erzeugt das typische einschwingen der Obertöne eine manchmal majestätische Erhabenheit.

Das Foto zeigt die Fender Stratocaster mit dem Baujahr 1961 von Rory Gallagher. Um den Sound einer Stratocaster zu erzeugen, braucht es nicht unbedingt ein Original von Fender aus den USA. Die Stratocaster ist wohl die meist kopierte E-Gitarre der Welt.

Diese Gitarre hat unzählige Hits begleitet und ihre Konturen haben sich in die Musikgeschichte eingebrannt. Buddy Holly, Jimi Hendrix, Eric Clapton, Rory Gallagher, Joni Mitchell, Stevie Ray Vaughan, David Gilmour, Steve Miller, Bonnie Raitt; das sind nur einige wenige Namen in der nahezu unendlichen Reihe der außergewöhnlichen Musiker und Musikerinnen, zu deren Sound die Stratocaster beigetragen hat.

Möge die Stratocaster, ob nun als Original von Fender oder als Kopie anderer Hersteller, weiterhin das Feuer der Kreativität in jedem Musiker und in jeder Musikerin entfachen. Auf weitere 70 Jahre voller Melodien, Riffs und Grooves mit der Stratocaster. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Stratocaster!

Zum Geburtstag der Strat ein kleines Ständchen: Der Strat Song von Archie Ancora And The Motorboats, einer völlig unbekannten Band aus Kiel, Germany. 🙂

Christian W. Eggers – 26. November 2023 – christian@stompology.org (letzte Aktualisierung dieses Artikels am 1. Januar 2024)

(1) Bildnachweis „Rory Gallagher’s 1961 Fender Stratocaster“, Autor: wetwebwork – originally posted to Flickr as Rory’s 1961Strat, via wikipedia, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/ , das Foto wurde im Ausschnitt verändert

Blues & Rhythm

Heute einfach nur Musik und kein Artikel.

Ich hoffe, das kleine YouTube Werbevideo für diesen Blog macht gute Laune. Das Rolling Stone Magazin titelte den Nachruf zu JJ Cale mit der Zeile „Der Tod der Unaufgeregtheit“. Ein klein wenig möchte ich sie mit dieser Adaption des Tulsa Sounds am Leben erhalten.

Dank für die vielen Aufrufe meiner Artikel in den vergangegenen drei Jahren und das Interesse an den „famous Grooves“ der handgemachten Musik.

Christian W. Eggers – 5. November 2023 – christian@stompology.org (letzte Aktualisierung am 8. Dezember 2023)

Digitale Produktionen mit zwei Tonbandgeräten bearbeiten – Das Slapback-Echo

Wie mit man mit zwei Tonbandgeräten einen analogen Rockabilly-Sound in Echtzeit schon während der Aufnahme erzeugen kann, wurde in einem vorangegangenen Artikel gezeigt. Ebenso der Einsatz und das Anschließen von Feder-Hall-Tanks (Spring-Reverb).

Auch bei der Endbearbeitung („Mastering“) einer digitalen Aufnahme können mit zwei Bandmaschinen analoge Retro-Effekte erzeugt werden. Insbesondere lässt sich mit zwei Tonbandgeräten ein Slapback-Echo nachträglich einer Produktion hinzufügen. Darum geht es in diesem Artikel.

Video-Demonstration zum Sound eines Slapback-Echos

Benötigte technische Ausstattung

Benötigt werden zwei Tonbandgeräte. Eines davon wird nur für die Erzeugung des Echos („Echo-Gerät„) verwendet. Dieses Gerät muss ihr aufgezeichnetes Signal während der Aufnahme ausgeben können (Hinterband-Signal). Ein weiteres Gerät dient zur eigentlichen Aufzeichnung des fertigen Songs (Master-Maschine). Diesem Gerät wird das Signal des Echo-Gerätes zugeführt und damit in das Endprodukt „eingemischt“. (3)

Weiter wird ein Mischpult benötigt. Es genügt ein kleines Mischpult mit der Möglichkeit Signale externer Effektgeräte „einschleifen“ zu können. Stichwort: AUX-Return. Solche Funktionen haben auch die meisten einfachen Mini-Mischpulte, die für Heimstudio-Anwendungen gedacht sind.

Verkabelung zur Herstellung des Band-Echo-Effekts

Puh! Bis der Anschluss der Geräte mit der für diesen Artikel zur Verfügung stehenden Ausrüstung geklappt hat, waren schon etliche Versuche notwendig. Daher hier für alle weniger erfahrenen Leserinnen und Leser eine kleine Skizze zur Verkabelung, die an einem Behringer Mini-Mischpult funktioniert.

Slapback-Echo und Stereo-Produktionen

Für Stereo-Produktionen eignet sich (auf Grund erster Erfahrung) ein Slapback-Echo als Endbearbeitung der gesamten Spuren eines Songs nicht gut. Das „Schlag-zurück-Echo“ kollidiert scheinbar mit dem räumlichen Schalleindruck, den Stereo erzeugen kann und soll. Für Rückmeldungen hierzu wäre ich dankbar.

Was soll der ganze Aufwand?

Und nun wie immer: „Das alles kannst Du auch viel leichter mit dem Computer haben!“ Stimmt! Warum gibt es eigentlich noch Leute, die sich in eine Dunkelkammer zur Herstellung von Fotoabzügen begeben? Die können es auch leichter haben.

Egal was es ist, es macht Spaß. Das Aufnehmen und Bearbeiten von Musik mit Bandgeräten ist immer wieder eine erstaunliche und geradezu sinnliche Erfahrung. Wenn man Glück hat, dann wird man auch mit einem deutlich anderen Klang als dem einer rein digitalen Produktion belohnt.

Ob das nun besser ist, das muss wohl lieber jeder selbst für sich herausfinden und dann seinen eigenen Weg einschlagen. Viel wichtiger als Geräte und Programme ist es, überhaupt Musik machen zu dürfen.

Ich wünsche viel Spaß beim Rumprobieren, Experimentieren und darüber nicht zu vergessen, Musik zu machen.

Christian W. Eggers – christian@stompology.org – 23. Oktober 2023 (letzte Aktualisierung am 23. Oktober 2023)

(1) Quelle: wikipedia (Übersetzung durch den Autor)

(2) Quelle: wikipedia (Übersetzung durch den Autor.)

(3) Anmerkung: Ein Slapback-Echo kann auch mit nur einer Bandmaschine erzuegt werden. Diese muss jedoch „Hinterbandkontrolle“ und über eine Echo-Schaltung verfügen. Bekannt dafür sind Tonbandgeräte von Uher, so z. B. das „Uher Royal„.