„Surfmusik [ist] die Erinnerung an eine Jugend, in der nicht schon ab dem Kindergarten auf den Universitätsabschluß hingearbeitet wird. Und indem sie aber zugleich die Scheinhaftigkeit dieses Entwurfs offen darstellt, ist sie zugleich eine Aufforderung, die Gesellschaft so zu verändern, daß das, was ‚Jugend‘ einmal sein wollte, eine Möglichkeit für alle wird.“ (1) So viel Unbeschwertheit durfte nicht gut ausgehen.
Der Ur-Surfbeat am Schlagzeug wurde bereits am Beispiel des ausgeflippten Songs Surfin Bird vorgestellt. Heute geht es um eine kleine aber wirkungsvolle Variante des Surfbeats.
In der Kombination mit dem Handklatschen im Basis-Groove wird am Schlagzeug eine Off-Beat-Figur ( Erklärung: siehe dort Offbeats und Onbeats) getrommelt. Aber der Reihe nach.
Dieses ist die Basis-Figur des Surfbeats; hier auf der Snare und auf dem Standtom gespielt.
Die Basis wird durch Handklatschen und Schellenkranz unterstützt.
Jetzt wechselt das Schlagzeug in einen Off-Beat auf der Zeit 2-Und. Wird diese Figur am Schlagzeug der mit den Händen geklatschten Basis hinzugefügt, entsteht ein bewegter und treibender Groove.
Diese Variation bietet sich immer dann an, wenn mehr Spannung aufgebaut werden soll, so zum Beispiel im Übergang zu einem neuen Chorus oder zur Unterstützung eines Gitarrensolos im „Chuck Berry Stil“. Als Hörbeispiel dient hier das nachempfundene Outro des Songs Surfin‘ Safari von den Beach Boys.
Wird die Hi-Hat leicht geöffnet, entsteht ein gleichmäßiger Fluss. Ein wenig wie das Rauschen brechender Wellen.
„You gotta catch a wave and you’re sittin‘ on top of the world.“ Viel Freude beim Ausprobieren und Experimentieren!
Christian W. Eggers -7. August 2022 – christian@stompology.org (letzte Aktualisierung dieses Beitrags am 7. August 2022)
Dass Rhythmus nicht allein eine Sache des Schlagzeuges ist, ein Groove erst im Zusammenspiel mit der Band „rund“ wird, ist eine bekannte Tatsache. Aber wie funktioniert das genau? Olaf KlemmundAlexander J. Schneidervon der Band Rockabillity haben sich mit diesem Thema am Beispiel ihrer Musik Rockabilly beschäftigt. Unter anderem geben die Beiden Einblicke in die perkussive Spielweise der Slap Technik am Kontrabass und wie diese in die Musik integriert wird.
„Wie die Hinterwäldler das Rocken entdeckten“ – Ein Gastbeitrag von Olaf Klemmund Alexander J. Schneider
Als erster professionell aufgenommener Titel im Rockabilly Stil gilt That’s Allright Mama mit Elvis Presley, Scotty Moore an der Gitarre und Bill Black am Kontrabass. Die Originalversion des Songs wurde knapp zehn Jahre zuvor (1946) von dem Bluesgitarristen und Sänger Arthur „Big Boy“ Crudup geschrieben und in Chicago beim R&B Label RCA Victor mit Crudup aufgenommen und veröffentlicht. In der von Elvis Presley erschienenen Version, produziert von Sam Phillips, wurde der Song 1954 ein weltweiter Erfolg. Auf eine Schlagzeugbegleitung wurde verzichtet.
Die Plattenindustrie hatte das Etikett „Rockabilly“ zu dieser Zeit jedoch noch nicht für sich entdeckt. Erst in den 1980er Jahren mit der Band Stray Cats mit Frontmann Brian Setzer wurde Rockabilly als „Neo Rockabilly“ international bekannter.
Die Wortschöpfung „Rockabilly“
Der Wortendung „billy“ im Begriff Rockabilly ist abgeleitet von der historischen Verwandtschaft zur Hillbilly/Bluegrass-Musik. Hillbilly, inhaltlich Hinterwäldler oder Landei, ist ein meinst abfälliger Ausdruck für eine weiße Person aus dem südlichen, ländlich, bergigen, Teil der USA mit einem Mangel an Bildung und Kultiviertheit, was letztlich auch zum eher unattraktiven, unpopulären Image der Musikrichtung führte und einer großflächigen Verbreitung hinderlich war.
Der erste professionell aufgenommene Titel im Rockabilly Stil war 1954 That’s Allright Mama, gespielt von Elvis Presley, Scotty Moore an der Gitarre und Bill Black am Kontrabass.
Stil oder nur ein Etikett?
In den Anfängen fungierte der geslapt gespielte Kontrabass als Schlagzeugersatz. Dies soll wohl auf das konservative Reglement der Country Musiker, insbesondere der Grand Ole Opry in Nashville zurückgehen, die sich als bläser- und schlagzeugfreie Zone den „alten Werten der Vorfahren“ verpflichtet sah.
Inwieweit die Schlagzeugfreiheit mit dem „No Drumming Law“ der USA zusammenhängt, das Trommeln generell verbot, um die Kommunikation der Sklaven untereinander zu unterbinden, kann an dieser Stelle nicht belegt werden, die Vermutung liegt aber in Anbetracht der historischen Verbindung zur Country Music und zum weißen Western-Swing der Farmer nahe.
In den Anfängen fungierte der geslapt gespielte Kontrabass als Schlagzeugersatz.
Die klassische Triobesetzung (Gitarre/Gesang, Kontrabass, Schlagzeug) wird bisweilen mit Saxophon oder Klavier aufgestockt. Auch sind traditionelle Instrumente, wie Banjo, vereinzelt zu finden. Dies kennzeichnet die Verwandtschaft zum Hillbilly und Bluegrass sowie anderen Countryeinflüssen.
Wegen der Artistik während der Show und dem Herumturnen mit und auf dem Instrument wird eine gewisse Stabilität vorausgesetzt.
Kontrabass Spielweisen
Heutzutage werden im Rockabilly Kontrabässe mit gesperrten Hölzern eingesetzt. Wegen der Artistik während der Show und dem Herumturnen mit und auf dem Instrument wird eine gewisse Stabilität vorausgesetzt.
Um live die perkussiven Slapgeräusche gesondert abnehmen und ggf. unterschiedlich kanalisieren zu können, werden zweiteilige Abnehmersyteme angeboten, bei denen neben dem Steg Pickup ein zweiter Abnehmer zur Montage unter dem Griffbrett existiert. Hierbei kann i.d.R. das Mischungsverhältnis eingestellt werden. Zumal beide Abnehmer auch unterschiedliche Frequenzbereiche hören. Notwendig ist die Zweiteilung jedoch nicht, da die Stegabnehmer die perkussiven Elemente ebenfalls hören.
Am Steg des Kontrabasses angebrachter Tonabnehmer
Slap Technik am Bass
In der Regel werden im 4/4 Takt die Saiten wie beim Wechselbass angerissen, um den gegriffenen Ton zu erzeugen und dann die Saite auf das Griffbrett „aufklatschen“ zu lassen oder eben die Saite für den Shufflerhythmus nochmals nach unten zu schlagen. Wobei das Zupf/Slap-Muster jeweils zum Schlagzeugrhythmus angepasst wird.
Diese Slap Technik, ursprünglich aus dem Dixieland Swing stammend, ist aber auch in anderen Musikstilen als frische tolle Farbe einsetzbar.
Notengrafik 1: Double Slap mit Wechselbass – „Bom Tschak! Bum Tschak!“ Die „X-Noten“ zeigen Slap Klänge
Die Gitarre und das Zusammenspiel mit dem Kontrabass
Die Gitarre setzt eher vereinzelte gepickte Harmonien, spielt zeitweise Boogielines oder unterstützt mit einem an das Travis Picking (ein nach Gitarrist Merle Travis benanntes Zupfmuster) angelehnte Pickingeinlagen (wie Double Stops und Banjo Rolls) und unterstützt den Gesang bzw. wechselt sich mit diesem ab.
Olaf KlemmundAlexander J. Schneidervon der Band Rockabillity zeigen wie Gitarre und Kontrabss im Zusammenspiel klingen
Die Gitarre wird meistens mit einem Slap Back Delay, einem Echo mit nur einer einzelnen kurzen Wiederholung beaufschlagt, was den typischen Sound deutlich prägt.
Generell sind Gitarren mit Single Coil Pickups zu bevorzugen. Diese liefern den sogenannten „Twang“. Bei Gretsch sind es bisweilen auch doppelspulige Tonabnehmer (Filter’tron), jedoch ist deren „Sichtfeld“ schmaler als bei den üblichen Humbuckern. Daher gehen sie klanglich eher in Richtung Single Coil Pickup.
Bevorzugte Gitarren: Gibson ES-330TDC, Gretsch mit Filter’Tron oder Bigsby Pickups sowie Fender Telecaster (siehe Diashow oben).
Anfangs wurden akustische Stahlsaiten-Gitarren genutzt (Elvis nutzte z.B. die Gibson J-200 von Scotty Moore). Mittlerweile werden jedoch hauptsächlich E-Gitarren, vorwiegend Hollowbodies von Gretsch oder Gibson eingesetzt. Zudem wird auch die musikalische Universalwaffe Fender Telecaster genutzt.
Als Verstärker sind meist Röhrenverstärker, von alten Fender Tweed Amps über Princeton bis zum Dual Showman, im Einsatz.
Leichtes Gepäck – Das Drumset
In der Regel werden kleine Sets, lediglich bestehend aus Snare, Bassdrum, Hi-Hat und einem Crash- oder Ridebecken, manchmal noch mit einem Standtom, gespielt. Häufig auch als Cocktail-Set mit, von unten angeschlagener, stehender Bassdrum. Oftmals stehen die Drummer beim Spiel.
4. Juni 2022 – Autoren: Olaf KlemmundAlexander J. Schneider von der Band Rockabillity – Kontakt und Website: www.rockabillity.de
Olaf Klemm und Alexander J. Schneider stellen ihre Band vor
Rockabillity – Die Band aus dem schwäbisch-fränkischen Wald
Die Band Rockabillity ist ein klassisches Trio bestehend aus Alexander J. Schneider am Kontrabass, Olaf Klemm Gesang, Gitarre, Ukulele und ehemals Markus Berg am Schlagzeug und Gesang. Neben der Freude am Musik machen bieten sich weitere unbeabsichtigte Parallelen an.
Mit der Bandherkunft und dem Proberaum am Rande des schwäbisch-fränkischen Waldes bietet sich die Assoziation zur historischen Herkunft der zweiten Namenshälfte „Billy“ an. Ländliche, bergige Gegend im Süden des Landes etc. 🙂
Die Band greift einerseits in die historische Repertoireschublade von Rockabilly, Country-Swing, Jump-Blues, bietet aber auch genauso modernere Titel in der handelsüblichen Rockabillyzubereitung.
Der Bezug auf mangelnde Bildung und Kultiviertheit wird von der Band eher augenzwinkernd und selbstironisch mitgeführt. Rockabillies und Rockebellas nehmen sich i.d.R. selbst nicht sooo ernst, sind aber eine nette aufgeschlossene Szene.
Der Bandname suggeriert einerseits Rockabilly, was einen bei einem Auftritt auch erwartet. Wobei die lautmalerische nachgeahmte Endung „abillity“, auf den engl. Begriff „ability“ (mit einem „l“) für Fähigkeit/Fertigkeit steht. Demnach, die Fähigkeit zu rocken. Na, wenn das nichts ist!
Nach langem Suchen und Anhören historischer Aufnahmen gehört es zu den ganz besonderen Glücksmomenten unerwartet auf eine Quelle der Erkenntnis zu stoßen. Wenn diese Quelle dann noch über jeden Zweifel erhaben ist, dann gibt es kein Halten mehr. Das eben noch gemütliche Sofa wird augenblicklich mit Sticks und Jazz-Besen traktiert.
In einem seiner letzten großen Konzerte mit kleiner Besetzung zeigt Johnny Cash ohne Sentimentalität seine Verbundenheit mit Schlagzeuger W. S.Holland und beschreibt, wie sehr er eine bestimmte Spielweise der Snaredrum schätzt und davon früh inspiriert wurde.
Und damit nicht genug: Johnny Cash steckt ein Stück Papier zwischen die Saiten seiner Western-Gitarre, greift zum Plektrum und schon ertönt das berühmte „bom-tschicke-bom“ im Klang der Snaredrum des Songs I Walk the Line. Zum Glück ist diese kurze Szene auf Film gebannt und hier anzuschauen.
Ein eigener Beat, der typisch für die Rhythmik von Johnny Cash sein soll? Sein hervorragender Schlagzeuger spielte doch die inzwischen bekannten Train Beats „rauf und runter“. Jein! Wie oft haben sich Schlagzeuger und Schlagzeugerinnen wohl mit dem besonderen Fluss von I Walk the Line oder dem Folsom Prison Blues abgemüht, ohne dass sich dieses „Johnny Cash and The Tennessee Three Gefühl“ einstellte? Link zum Concert: https://www.youtube.com/watch?v=3RJehnopgR0
Die Trainbeat-Figur für das Schlagzeug im Notenbild. Gelegentlich wird diese Schlagfolge als Galopp-Rhythmus bezeichnet. Interessant ist, dass Ringo Starr in dem Beatles Song Get Back mit den Sticks auf der Snare eine gleiche Firgur trommelt.
Die oben gezeigte Schlagfolge am Set gespielt
Wie immer lässt sich das Besenspiel auf einer Zeitung gut üben. Die rechte Hand „wischt“ die Achtel und mit der linken Hand werden die 16tel Noten hinzugefügt.
Kaum mehr Vereinigung von ruhigem Fluss und überraschenden Akzenten ist mit dem Spiel der Jazz Besen auf der Snare vorstellbar. Der hier gezeigte Groove liegt so oder sehr ähnlich in Abwandlungen unzähligen Jazz Titeln zu Grunde.
Hier die grafische Darstellung der Kreisbewegungen im 4/4 Takt. Wenn es für dich einfacher ist, dann kannst du natürlich auch von innen nach außen kreisen. Wichtig ist nur der Fluss ohne bei den mit der anderen Hand hinzuzufügeden Akzenten zu stocken
Das Kreisen (meist mit der linken Hand) erzeugt den gleichmäßigen Fluss, vergleichbar dem Rauschen einer alten Schallplatte. Das Schlagen und mehr noch das Wischen der Akzente mit dem Besen (meist mit der rechten Hand) erzeugt ein schlurfendes Geräusch. Und genau daher stammt auch die Bezeichnung Shuffle: sie umschrieb schleifende Fußbewegungen beim Tanzen auf einem rauen Boden. Das Wort mit der Schreibweise shuffeln hat es übrigens in den Duden geschafft.
Heute kein langes Gerede und keine Geschichten. Hier ist der Groove! Dargestellt im Audio, in Noten sowie mit einem Video zum Einüben der Figuren.
Kreisen und „schlurfen“ auf der Snare. Die Bassdrum wurde auf dem Puls durchgehend gespielt
Kreisen und „schlurfen“ kann man ganz ohne viel Krach gut auf einer alten Zeitung einüben. Das Video zeigt dir die zwei Übungsschritte. Bis sich ein gleichmäßiges Kreisen einstellt, braucht es etwas Ehrgeiz.
Und nun wünsche ich viel Spaß, eine Zeitung zum Kreisen und eine gute Zeit bei der Beschäftigung mit den Jazz Besen.
Christian W. Eggers – christian@stompology.org – 26. April 2022 (letzte Aktualisierung am 24. April 2022)
Für Boomer gibt es spezielle „Oldie-Programme“. In denen werden von sehr jungen Musik- Redakteurinnen und -Redakteuren gerne die abgehangenen Kamellen aus dem „Abspiel-Zufallsgenerator 60er Hits“ aufgelegt.
„Bab ba ba bam baaammm! with a girl like you!“ Von wem ist das noch mal?
„Was blieb den Jungs der englischen Klassengesellschaft der 60er Jahre ohne den Besuch einer Eliteschule anderes übrig, als Pop- oder Fußballstar zu werden?“
Foto aus dem Heimatort Andover der Bandmitglieder der einstigen Schülerband The Troggs; Bildtitel: Andover – Colin Jackson Cars; Autor: Chris Talbot; Quelle: wikimedia; Lizenz: CC BY-SA 2.0
Mit der englischen Beat Band The Troggs wird vor allem der Brachialsong Wild Thing verbunden. Zwischen eingängigen und melodiösen Titeln finden sich seltsam rudimentäre Musikwerke, die unter dem Bandnamen „Die Höhlenmenschen“ alle Befürchtungen zu erfüllen scheinen. Aber da ist auch dieses schwungvolle „Bab ba ba bam baaammm with a girl like you!“. Das groovt doch; irgendetwas ist hier anders als im 4/4-Garagenbeat der 60er Jahre Beatwelle.
Der britischer Rock- und Pop-Sänger Sir Rod Stewart soll einmal sinngemäß gefragt haben: „Was blieb den Jungs der englischen Klassengesellschaft der 60er Jahre ohne den Besuch einer Eliteschule anderes übrig, als Pop- oder Fußballstar zu werden?“ Den Mitgliedern einer Schülerband aus dem südenglischenAndover in Hampshire gelang unter dem Bandnamen The Troggs 1965 mit dem Song Wild Thing ein Nummer 1 Hit in den USA
Der Groove
Als die englische Beat Musik zur Rock Musik mutierte, waren da plötzlich die 16tel Schläge. Das klang so wie bei Mitch Mitchell, Trommler bei Jimi Hendrix, neu und aufregend. Einige Musikerinnen (damals sehr wenige wohl nur) und Musiker sprachen vom Mitch Mitchell Beat.
Auf den Back Beat der „Zwei“ folgt ein 16tel Schlag auf der Snare, der die „Drei“ anschiebt. Auf der „Vier“ wird abschließend der zu erwartende Back Beat auf der Snare gespielt. Das Ride Becken wird auf der Kuppe gespielt, was dem Groove einen hellen und leichten Klang verleiht
Die Variation mit einem Tom-Schlag auf der DreiVariation mit zwei Sechszehntel-Figuren
Ronnie Bond (eigentlich Ronald Bullis), Schlagzeuger der Band The Troggs spielte diesen Beat 1966 auf seine Art: Mit dem genaueren Anhören und Nachspielen kommt ein lockerer Groove zu Tage, der diesem sehr harmlosen und optimistischen Song einen leicht lateinamerikanischen Schwung verleiht.
Viel Spaß beim Ausprobieren, Nachspielen und Experimentieren!
Christian W. Eggers – 10. April 2022 – christian@stompology.org (letzte Aktualisierung dieses Artikels am 13. April 2022)
Quellen, Bildnachweise und Lizenzen
Foto aus dem Heimatort Andover der Bandmitglieder der einstigen Schülerband The Troggs; Bildtitel: Andover – Colin Jackson Cars; Autor: Chris Talbot; Quelle: wikimedia; Lizenz: CC BY-SA 2.0
Band-Foto The Troggs: Quelle: Fontana Records, wikemedia, Public Domain
Artikel: „Groovers and Shakers: Ronnie ‘Split Your ‘Ands!’ Bond – The Troggs“ von Bob Henrit auf MikeDolbear.com